Im Jurapark Aargau kommen vier Enzianarten vor, die auf Magerwiesen, extensiven Weiden oder in lichten Föhrenwäldern wachsen. Sie lösen im Herbst die Orchideen in der Blüte ab und schmücken Naturschutzgebiete und Matten.
Leider sind sie in den letzten Jahrzehnten selten geworden.
Der Kreuzenzian ist im Jurapark bis auf wenige Individuen fast verschwunden und gilt auf der Roten Liste als gefährdet. Der Deutsche Enzian und der Gefranste Enzian kommen noch in mehreren Gemeinden vor, auch ihre Bestände sind aber stark zurückgegangen. Der Gelbe Enzian mit seinen auffälligen, in den Blattachseln gedrängten Blüten ist gesamtschweizerisch zwar nicht gefährdet, im Aargau aber vollständig geschützt.
Artenzahlen in den Nistkästen im Jahr 2023
Art |
Anzahl |
Wasseramsel |
0 |
Gartenrotschwanz |
0 |
Trauerschnäpper |
2 |
Sumpfmeise |
0 |
Haubenmeise |
3 |
Tannenmeise |
4 |
Blaumeise |
9 |
Kohlmeise |
44 |
Meise, unbestimmt |
54 |
Kleiber |
1 |
Waldbaumläufer |
2 |
Gartenbaumläufer |
0 |
Haussperling |
0 |
Feldsperling |
0 |
Haselmaus |
0 |
Siebenschläfer |
3 |
Eichhörnchen |
0 |
Hornissen |
1 |
Hummeln |
0 |
Wespen |
1 |
Unbestimmt (z.B., angefangenes Nest) |
1 |
Leere Nistkästen |
31 |